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   KG, 08.11.1990 - 16 WF 5430/90   

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https://dejure.org/1990,5817
KG, 08.11.1990 - 16 WF 5430/90 (https://dejure.org/1990,5817)
KG, Entscheidung vom 08.11.1990 - 16 WF 5430/90 (https://dejure.org/1990,5817)
KG, Entscheidung vom 08. November 1990 - 16 WF 5430/90 (https://dejure.org/1990,5817)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auszug; Zuweisung; Wohnung; Ehewohnung; Ehegatte; Nutzungsrecht; Einstweilige Anordnung; Beengte Verhältnisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1361b

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 467
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 22.03.2007 - V ZB 152/06

    Belange von Pflegekindern im (Teilungs-)Versteigerungsverfahren

    Das sind nicht nur die gemeinschaftlichen Kinder der Ehegatten (KG FamRZ 1991, 467; OLG Schleswig FamRZ 1991, 1301; MünchKomm-BGB/Wacke, aaO, § 1361b Rdn. 6).

    Nach § 2 HausrVO ist bei der Zuweisung der ehelichen Wohnung im Fall der Scheidung auch das Wohl "der Kinder" zu berücksichtigen, wozu auch andere als gemeinschaftliche Kinder gehören (vgl. KG FamRZ 1991, 467 f.; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 636, 637; Johannsen/Henrich/Brudermüller, Eherecht, 4. Aufl., § 2 HausrVO § 2 Rdn. 4; Staudinger/Weinreich, BGB [2004], § 2 HausrVO Rdn. 7).

  • OLG Saarbrücken, 07.03.2013 - 6 UF 2/13

    Ehewohnung: Voraussetzungen einer Zuweisung; Folge der Abweisung wechselseitiger

    Zwar werden auch volljährige, noch in Ausbildung befindliche Kinder von jener Vorschrift erfasst (KG FamRZ 1991, 467, OLG Celle FamRZ 1992, 465; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 636; Bamberger/Roth/Neumann, BGB, 3. Aufl., § 1568 a, Rz. 11; Erman/Blank, BGB, 13. Aufl., § 1568 a, Rz. 8; FAKomm-FamR/Weinreich, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 5 a.E.; Johannsen/Henrich/Götz, Familienrecht, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Müko-BGB/Wellenhofer, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 16; NK-BGB/Boden/ Cremer, 2. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Palandt/Brudermüller, BGB, 72. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Staudinger/Weinreich, BGB, Neubearbeitung 2010, § 1568 a, Rz. 25 a.E.).

    Die Belange Dritter - insbesondere die neuer Lebenspartner und deren Kinder - sind jedoch grundsätzlich nicht im Rahmen der Kindeswohlprüfung und auch nicht innerhalb der Billigkeitsprüfung zu berücksichtigen (KG FamRZ 1991, 467; FAKomm-FamR/Weinreich, a.a.O., Rz. 9; Palandt/Brudermüller, a.a.O.; Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 7. Aufl., § 1568 a, Rz. 9; Schulz/Hauß/Wunderlin, HK-FamR, 2. Aufl., § 1568 a, Rz. 8; Staudinger/ Weinreich, a.a.O., Rz. 31).

  • OLG Brandenburg, 21.12.1999 - 10 WF 169/99
    Gleichzeitig ist gemäß § 15 HausratsVO die Herausgabe der Wohnungsschlüssel anzuordnen (KG, FamRZ 1991, 467, 468).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 08.05.2008 - 142 F 1044/07

    Ehescheidung: Wohnungszuweisung bei Anmietung der Ehewohnung durch die Ehefrau

    Auch das Wohl von Kindern eines Ehegatten aus einer früheren Ehe fallen hierunter (OLG Schleswig, FamRZ 1991, 1301, KG, FamRZ 1991, 467; Weinreich, FPR 2004, 88, 89, Erman/Maier, BGB, 12. Aufl. 2008, § 2 HausratsVO Rnr. 4; Scholz/Stein/Eckebrecht, Praxishandbuch, Familienrecht, 14. Erglfg. Aug. 2007; D Rnr. 52).
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